René Lozynski

 

studierte Kontrabass, E-Bass; Jazz-Arrangement; Jazz- Improvisation (bereits mit 16 Jahren) und Kammermusik an den Hochschulen Köln, Düsseldorf , Essen und Jazzhaus/Köln. Dazu studierte er Kulturmanagement in Berlin. Seine Lehrer waren u.a. Hartmut Kracht, Michael Wolf, Dieter Manderscheidt, Peter Herborn; Bruno Suys, Francois Rabbath, Franco Petracci; dazu lernte er bei den Jazz-Legenden Chick Corea, Stanley Clarke und Jonas Hellborg. Bereits während seines Studiums tourte er durch deutsche Jazz-Clubs. Nach seinem Studium folgte ein Aufenthalt als Solobassist in London (RPO). Es folgten zahllose internationale Konzerte und Projekte im Bereich Jazz, Rock, Pop, Orchester, Oper, Kammermusik und Kontrabass solo. So wurden ihm 4 Werke für Kontrabass gewidmet und er selber schrieb als Musikalischer Leiter Schauspielmusik für verschiedene Theaterstücke als Auftragsarbeiten. Seine Musik zu „Der Totmacher“ wurde für den Deutschen Theaterpreis nominiert. Daneben unterrichtete er Kontrabass und E-Bass im Rahmen eines Lehrauftrags und in Meisterkursen; hieraus entwickelten sich internationale Preisträger.

In Bereich Jazz arbeitet er seit seinem 16ten Lebensjahr (mit 18 Preisträger in der Kategorie Jazztrio) z. B. mit „Heine & Jazz“ und den „Working Divas“, mit welchen er sich 2004 einen Traum erfüllte – die Einladung als Musiker zum Leverkusen Jazzfestival als Eröffnungs-Act. Musikalischen Wegbegleiter sind u.a. Danielle Gatti, Sir Colin Davis, John Fiore, Anna Netrebko , genauso wie Al Jarreau, Robbie Williams, Madonna oder die Scorpions. 2004 spielte er die renommierte Tour der „Sony Vaio Music Lounge“; diese Tour wurde auch als DVD und CD produziert. Als Gast spielte er zig Auftritte bei „Top of the Pops“, „Wetten, dass...“ und für RTL und als Studiomusiker.

Der Deutschen Oper am Rhein ist er seit 1996 als Musiker verbunden und als E-Bass und Kontrabass Solist mit vielen Theatern und Orchestern wie z.B. Dortmund, Essen und Koblenz.

Das amerikanische „Jazz-Magazin“ bezeichnete ihn mehrfach als „Bassist of the Year“.

2014 wurde er als erster Europäer und auf Wunsch der Motown-Legenden Ralphe Amstrong, Reginald Canty und Lamont Johnson bei den „Detroit Bass Playern“ aufgenommen; der Hall of Fame.

Ein reger Austausch und Freundschaft verbindet ihn mit den Basslegenden Jonas Hellborg und Dave Holland.Der bekannte amerikanische Bassbauer Ned Steinberger bat 2014 René Lozynski seinen neuen E-Bass „NS CR 4 Radius“ exklusiv zu spielen – seitdem ist René Lozynski offizieller Endorser der Bass-Serie „NS Design“.

In 2016 lernte René Lozynski den wunderbaren Bassbauer Yiannis Ioannidis (Odyssey Bass) kennen und dieser war so durch das Bassspiel berührt, daß er den „René Lozynski Signature Bass“ entwickelte und für René Lozynski baut. Ab 2017 ist René Lozynski offizieller Endorser von „Odyssey Bass mit dem „René Lozynski Signature Bass“.

Founder und Leader der "René Lozynski Group".

Seit 2015 ist er als Berater der Bundesregierung für internationale Musik tätig.